beschäftige ich mich seit 2009 erst locker, mittlerweile immer intensiver mit der Fotografie. War es anfänglich nur um meine Daten für meine Diplomarbeit zu visualisieren wurde ich während meines ersten Australienaufenthalts vom Makrofieber gepackt und es ließ mich bis heute nicht los. Passend zum Thema meiner Diplomarbeit bei dem es um Ameisen ging waren und sind diese mein Hauptmotiv.
Die Tierwelt „Down under“ ist hierfür auch wie prädestiniert. Damals noch mit einer Bridgekamera aus dem Hause Panasonic waren es die Anfänge. Die Kamera begleitete mich dann auch auf meine nächste größere Expedition nach Venezuela. Hier folgten meine Begleitung und ich den Pfaden von Alexander von Humboldt von der Mündung des Rio Caroni an der Grenze zu Brasilien bis zu seiner Mündung in den Atlantik. Vier Wochen Regenwald waren ein Abenteuer und viel Arbeit für meine Kamera.
Weihnachten 2011 ging es dann wieder nach Australien, diesmal wich die Panasonic einer Sony a55V. Und Sony bin ich seither auch treugeblieben. Seit dem letzten Jahr arbeite ich mit der Sony a7RIII und bin mehr als zufrieden.
Auch hat sich meine Motivwahl etwas verschoben. Zwar fotografiere ich auch weiterhin Tiere und Pflanzen im Macrobereich experimentiere dabei aber auch verstärkt mit UV Spektren, um die versteckten Welten die uns Menschen so oft verborgen bleiben zum Vorschein zu bringen. Sicherlich wird es auch hier das ein oder andere Tutorial, sowie Erfahrungsberichte zu diesem Thema geben.
Durch meinen Sohn ist auch die Toyfotografie bzw. Miniaturfotografie in mein Interessensfeld gerutscht und zusammen kreieren wir hier Welten aus verschiedenen Perspektiven und Ebenen.
Gerade hier sieht man das ein Foto nie die Welt vor Augen zeigt sondern das was der Fotograf gesehen hat.
Naturfotografie und Makro aus aller Welt.
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